Getting Ready Hochzeitsfotos | 20+ FAQs. Die einzigartige Magie der Hochzeitsvorbereitungen. Mit Herz und Leidenschaft fangen wir die ersten emotionalen Augenblicke dieses besonderen Tages ein, die Vorfreude und die einzigartige Stimmung, die den Start in eine neue Lebensreise begleiten – festgehalten in unvergesslichen Bildern!



[kw4]. 20+ Fragen & Antworten.
[kw1] — Alles, was Du darüber wissen musst
Kurz Erklärt. [kw1]: Einfache Kurzerklärung?
Getting Ready Hochzeitsfotos zeigen den intimen Moment, in dem Du Dich auf Deine Hochzeit vorbereitest. Dabei begleitet Dich der Fotograf oder die Fotografin beim Ankleiden, Schminken und letzten Vorbereitungen. Es sind keine gestellten Portraits, sondern echte, ungefilterte Augenblicke: das Nervenkitzeln, wenn der Schleier fällt, das Lächeln beim Spiegelbild und die zarten Berührungen von Familie oder Trauzeugen. Diese Fotos fangen Farben, Texturen und Emotionen ein – von den Spitzen am Kleid bis zum Glanz in Deinen Augen. So entsteht eine lebendige Erinnerung an den Anfang Eures großen Tages, die später neben den klassischen Hochzeitsfotos einen persönlichen, ehrlichen Einblick bietet.
Besonderheiten. [kw2]: Besondere Merkmale?
Bei Getting Ready Hochzeitsfotos steht der Dokumentationsstil im Vordergrund. Statt perfekt aufgebauter Sets nutzt der Fotograf natürliches Licht aus Fenstern oder sanfte künstliche Beleuchtung. Typisch sind Detailaufnahmen von Ringen, Schuhen oder dem Brautkleid, aber auch ungestellte Momente: eine Träne der Rührung, ein entspannter Prosecco-Anstoß oder ein kurzer Blick zwischen Braut und Trauzeugin. Ein weiterer besonderer Aspekt ist die enge Zusammenarbeit mit dem Styling-Team: Make-up-Artist und Friseur werden selbst zu Teilmotiven, wenn sie die Frisur fixieren oder Wimpern tuschen. Durch diesen Mix aus Reportage, Stillleben und Portrait entsteht ein authentisches Storytelling, das Deinen Vorbereitungsmorgen auf emotionale Weise widerspiegelt.
Beispiele. [kw3]: Klassische Beispielsfälle?
Klassische Beispiele für Getting Ready Hochzeitsfotos sind: Du im Spiegel, während Deine Trauzeugin Dir die Kette anlegt; Nahaufnahmen von Händen, die die Ringe auf einem Samtkissen öffnen; das Anziehen der Schuhe in einem hellen Hotelzimmer; oder Du beim Auftragen des Lipgloss kurz vor dem Gang zum Fenster. Auch der Bräutigam ist oft Teil der Vorbereitungen: das Feststecken der Krawatte, das Anlegen der Manschettenknöpfe oder ein kurzer Blick auf das Familienschwarz-Weiß-Foto in seinem Anzug. Solche Szenen dokumentieren den Verlauf Deines Morgens und halten unvergessliche Details fest.
Typen. [kw3]: Unterschiedliche Typen?
Getting Ready Hochzeitsfotos unterscheiden sich hauptsächlich nach Stil und Location. Der dokumentarische Stil fängt alles spontan ein, während der inszenierte Stil dirigierte Posen vorsieht. Dann gibt es Vintage-Varianten mit analogen Looks oder Pastell-Farbtönen durch spezielle Nachbearbeitung. Manche Paare entscheiden sich für ein minimalistisches Shooting, das nur Details zeigt, oder für ein großes Ensemble-Shooting mit Familie und Trauzeugen. Je nach Location unterscheidet man Hotel-Suite-Shooting, Zuhause-Storytelling und Outdoor-Getting-Ready im Garten oder Wald. Jeder Typ bietet seine eigene Stimmung – von elegant und clean bis gemütlich und rustikal.
Klassiker. [kw1]: Bekannteste Form?
Der Klassiker unter den Vorbereitungsfotos ist das Ankleiden der Braut im Spiegel. Hier wird das Kleid von hinten über die Schultern gezogen, der Schleier drapiert und Hairstylist oder Trauzeugin helfen beim Zurechtrücken. Dieses Motiv hat sich etabliert, weil es zeitlos und emotional zugleich ist. Oft sitzt Du in einem leichten Morgenmantel, der das Brautkleid erst kurz vor der Aufnahme enthüllt. Das Bild im Spiegel spiegelt Dein strahlendes Gesicht und das filigrane Dekolleté des Kleids. Diese Szene ist zum Inbegriff von Getting Ready Hochzeitsfotos geworden und darf in keiner Hochzeitsreportage fehlen.
Alternativen. [kw2]: Eventuelle Alternativen?
Falls Du kein klassisches Getting Ready möchtest, kannst Du einen sogenannten “First Look” ansetzen: einen intimen Moment, in dem Braut und Bräutigam sich das erste Mal sehen, bevor die Zeremonie beginnt. Alternativ buchst Du eine reine Detail-Session, die nur Accessoires und Dekoration dokumentiert. Manche Paare verzichten auf das komplette Vorbereitungs-Shooting und lassen sich stattdessen direkt nach dem Styling in edlen Portraits fotografieren. Eine weitere Alternative ist ein gemeinsames Getting Ready, bei dem Braut und Bräutigam in getrennten Räumen starten und zum Abschluss gemeinsam posen. So entsteht ein kleiner Vorgeschmack aufs Paarshooting.
Posen. [kw3]: Passende Fotomotiven?
Auch beim dokumentarischen Stil kannst Du bewusst Posen einsetzen: Lass Deine Trauzeugin Deine Kette anlegen, während Du den Kopf leicht seitlich drehst. Setz Dich auf die Bettkante, die Schuhe in der Hand, und guck sanft nach unten. Beim Ankleiden fühlt es sich authentisch an, wenn Du langsam in Dein Kleid gleitest und der Fotograf nur kurze Anweisungen gibt. Für den Bräutigam: Den Anzug lässig über die Schulter legen oder die Arme verschränken, während Du Dich im Spiegel betrachtest. Solche kleinen Gesten wirken natürlich und lassen Dich auf Fotos entspannt aussehen.
Hot Spots. [kw3]: Klassische Fotolocations?
Beliebte Orte für Getting Ready Hochzeitsfotos sind Hotel-Suiten mit großen Fenstern, die viel Tageslicht liefern. Ebenfalls gern genutzt werden eigene Schlafzimmer oder Elternhäuser, weil sie persönliche Erinnerungen tragen. Lofts mit hohen Decken und Backsteinwänden bieten einen urbanen Look, während Scheunen oder Landhäuser rustikale Atmosphäre erzeugen. Im Garten eignen sich Pavillons oder Blumenbeete als sanfter Hintergrund. Selbst im Spa-Bereich oder Wellness-Retreat, wenn Du Dich Wellness-mäßig auf den Tag einstimmen möchtest, entstehen stimmungsvolle Bilder. Jeder Ort prägt die Stimmung Deiner Erinnerungen.
Tageszeit. [kw1]: Passende Tageszeiten?
Getting Ready Hochzeitsfotos finden meist vormittags statt, je nach Uhrzeit der Zeremonie etwa zwischen neun und zwölf Uhr. In dieser Zeit ist das Licht weich und hell, ohne zu harte Kontraste. Wenn Dein Zimmer nach Osten ausgerichtet ist, bekommst Du am Vormittag klares, kühles Licht. Süd- oder Westfenster liefern warmes, sanftes Licht am späten Vormittag und frühen Nachmittag. Starte rechtzeitig, damit Du keinen Zeitdruck bekommst und das Licht noch weich ist. Verlegst Du die Vorbereitungen auf den Nachmittag, kann das Licht intensiver und goldener wirken – perfekt für stimmungsvolle, warme Aufnahmen.
Styling. [kw2]: Klassische Styling-Tipps?
Für gelungene Getting Ready Hochzeitsfotos empfiehlt sich ein zeitloses Styling. Wähle Pastell- oder Naturtöne für Morgenmäntel und Hemden, damit das Bild harmonisch wirkt. Vermeide knallige Farben, die vom Gesicht ablenken oder Hauttöne verfälschen. Lass Dir von Deiner Stylistin einen leicht matten Look schminken, damit Dein Teint auf den Fotos ruhig und ebenmäßig erscheint. Deine Haare sollten locker sitzen, damit sie später beim Portrait nicht zu streng wirken. Und lege Accessoires wie Schmuck, Schuhe und Einladungen griffbereit auf einen neutralen Untergrund. Dann gelingen klare, ästhetische Kompositionen.
Körpersprache. [kw3]: Passende Körperhaltung?
Eine entspannte Haltung ist entscheidend: Schultern locker lassen, Nacken nicht versteifen, und den Bauch leicht einziehen. Dreh Deinen Oberkörper minimal zur Seite, statt gerade in die Kamera zu schauen, und neig den Kopf sanft nach unten oder Richtung Fenster, damit das Licht Dein Gesicht weich modelliert. Wenn Du etwas in den Händen hältst – wie den Brautschleier oder die Flasche Parfum – führe die Geste ruhig und langsam aus. Vermeide angespannte Hände; gönn ihnen kurze Pausen an der Taille oder im Schoß. So wirken Deine Fotos natürlich und Deine Ausstrahlung lebendig.
Vorteile. [kw3]: Bekannte Vorteile?
Getting Ready Hochzeitsfotos bieten Dir viele Vorteile: Du erhältst intime Erinnerungen an den emotionalen Start in Deinen Hochzeitstag, die in klassischen Portrait-Serien fehlen. Echtes Lachen und kleine nervöse Gesten werden festgehalten, sodass das Album später lebendiger wirkt. Die Fotos sind vielseitig einsetzbar: für Dankeskarten, Alben und Social-Media-Posts. Außerdem lockert das Shooting die morgentliche Routine auf und sorgt für eine entspannte Atmosphäre, bevor der offizielle Teil beginnt. Wenn der Fotograf früh dabei ist, wirkt er später weniger aufdringlich und Du fühlst Dich vertrauter vor der Linse.
Nachteile. [kw1]: Bekannte Nachteile?
Ein möglicher Nachteil ist der Zeitaufwand: Wenn Make-up oder Styling länger dauern, schrumpft Dein Puffer und das Shooting gerät in Stress. Enge Räume oder viele Helfer können den Fotografen in seiner Bewegungsfreiheit einschränken, sodass nicht alle Szenen optimal eingefangen werden. Manche Paare fühlen sich unwohl in Morgenmänteln oder leicht bekleidet vor der Kamera. Auch Lichtverhältnisse können herausfordernd sein, wenn nur künstliche Lampen vorhanden sind und kein natürliches Fensterlicht. Und wer keinen klaren Ablaufplan hat, riskiert hektische Bilder statt entspannte Aufnahmen.
Aufwand. [kw2]: Aufwändige Durchführung?
Getting Ready Hochzeitsfotos benötigen eine sorgfältige Planung: Der Fotograf kommt meist 60–90 Minuten vor dem ersten wichtigen Moment und bringt verschiedene Objektive, Reflektoren und Blitzgeräte mit. Währenddessen richtet er Lichtquellen ein und sucht passende Perspektiven. Das eigentliche Shooting dauert meist 45 bis 90 Minuten, je nach Umfang der Motive. Danach folgt die Sichtung und grobe Auswahl der Bilder. In der Nachbearbeitung werden Farben harmonisiert, Hauttöne optimiert und Stimmungen betont. Insgesamt sind häufig drei bis fünf Arbeitsstunden nötig, bis Dir die finalen Bilder vorliegen.
Kosten. [kw3]: Relevante Kostenfaktoren?
Die Kosten für Getting Ready Hochzeitsfotos setzen sich aus verschiedenen Posten zusammen: Honorar für den Fotografen, gegebenenfalls Anfahrt und Equipment-Pauschale, Einsatz von Assistenten und Dauer der Nachbearbeitung. Viele Dienstleister bieten Hochzeitspakete an, in denen das Getting Ready inklusive Trauung und Empfang enthalten ist. Einzelbuchungen für nur den Vorbereitungsblock starten oft bei etwa 300 bis 500 Euro, steigen aber je nach Erfahrung und Nachfrage des Fotografen. Leih-Equipment wie spezielles Licht oder zusätzliche Kameras kann extra berechnet werden.
Vorbereitung. [kw3]: Notwendige Vorbereitungen?
Damit Deine Getting Ready Hochzeitsfotos optimal gelingen, solltest Du den Raum aufräumen und störende Gegenstände entfernen. Richte Accessoires wie Schmuck, Parfum, Schuhe und Einladungen dekorativ an einem hellen Ort aus. Öffne Vorhänge oder Rollläden, damit natürliches Licht hereinfallen kann. Kommuniziere den Zeitplan klar mit Deinem Team aus Stylistin, Trauzeugin und Fotograf. Lege ein Moodboard mit Lieblingsbildern an, um Stil und Stimmung zu verdeutlichen. So vermeidest Du Hektik und gewährleistest, dass alle wichtigen Details entspannt und punktgenau festgehalten werden.
Dauer. [kw1]: Klassische Dauer?
Für ein vollständiges Getting Ready Shooting planen Fotografen in der Regel 60 bis 90 Minuten reine Fotografie ein. Dazu zählen Portraits, Detailaufnahmen und Gruppenbilder. Ein kleiner Puffer von weiteren 30 Minuten ist sinnvoll, um auf Verzögerungen beim Styling reagieren zu können. Rechne insgesamt mit etwa zwei Stunden vor Ort, inklusive Aufbau, Briefing, Shooting und ersten Bildkontrollen. So bleibt genug Zeit für entspannte Szenen und spontane Momente, ohne zu hetzen.
Ablauf. [kw2]: Notwendige Schritte?
Der Ablauf bei Getting Ready Hochzeitsfotos gliedert sich in mehrere Phasen: Zuerst klärst Du mit dem Fotografen Deine Wünsche und den Zeitplan. Dann richtet er Equipment und Lichtquellen ein. Es folgen Portraits von Dir beim Makeup und Styling, Detailaufnahmen von Accessoires und das Ankleiden mit Trauzeugen. Parallel entstehen Bilder vom Bräutigam beim Herrichten seiner Garderobe. Danach kommen Gruppenfotos mit Familie oder Freund*innen. Zum Schluss sichtet der Fotograf grob die Highlights und informiert Dich über den weiteren Zeitplan für die Bildübergabe.
Häufige Fehler. [kw3]: Klassische Fehler?
Ein häufiger Fehler ist fehlendes natürliches Licht: Zu dunkle Zimmer oder starkes Gegenlicht führen zu schlechten Aufnahmen. Viele Paare vergessen, wichtige Accessoires rechtzeitig bereitzulegen, sodass der Fotograf improvisieren muss. Zeitmangel beim Styling lässt das Shooting gehetzt wirken. Enge Räume ohne Plan erschweren gute Blickwinkel. Und wer keine klare Outfit-Anweisung gibt, endet mit unruhigen Bildkompositionen. Auch das Vernachlässigen eines kleinen Briefings kann dazu führen, dass der Fotograf nicht weiß, welche Szenen Dir besonders wichtig sind.
Falschannahmen. [kw3]: Häufige Missverständnisse?
Viele denken, Getting Ready Hochzeitsfotos seien nur für die Braut relevant – doch auch Bräutigame profitieren von intimen Vorgeschichten. Ein anderes Missverständnis: Man brauche riesige Hotelzimmer. Tatsächlich gelingen stimmungsvolle Bilder auch in kleinen, hellen Apartments oder zuhause. Manche glauben, ein Profi setze immer Kunstlicht ein, dabei reicht oft ausreichend Tageslicht. Und es ist ein Irrtum, dass spontane Bilder keine Planung brauchen: Ohne Zeitplan und Moodboard entstehen schnell unkoordiniert wirkende Serien statt stimmiger Reportagen.
Best Practices. [kw1]: Besondere Empfehlungen?
Plane einen Puffer von mindestens 30 Minuten ein, damit Du entspannt bleiben kannst. Wähle helle Kleidung in sanften Tönen für Dich und Dein Team, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Erstelle ein Moodboard mit Lieblingsfotos, damit Dein Fotograf Deine Vorstellungen versteht. Verteile Accessoires thematisch in kleinen Gruppen auf neutralem Hintergrund. Kommuniziere offen, welche Details Dir wichtig sind, und lass zwischendurch Raum für spontane Momente. So entsteht eine ausgewogene Mischung aus authentischer Reportage und ästhetischer Inszenierung.
Aktualität. [kw2]: Aktuelle Trends?
Aktuell liegt der Fokus auf authentischer Dokumentation mit neutralen Farbtönen und filmischem Look. Viele Paare wählen zarte Pastell-Outfits beim Getting Ready und Boho-Accessoires. Mobile Slow-Motion-Clips ergänzen die Fotos, indem sie kurze, emotionale Augenblicke festhalten. Lightroom-Presets mit leichtem Filmkorn und sanften Kontrasten sorgen für nostalgische Stimmung. Auch Drohnenaufnahmen, die das Anwesen von oben zeigen, werden populär. Beliebt sind zudem intime Video-Interviews während der Vorbereitung, die als Filmsequenzen in Hochzeitsfilmen integriert werden.
Extras. [kw3]: Passende Leistungen?
Viele Fotografen bieten Zusatzleistungen an wie ein zweites Set-up für freche Outfits beim Getting Ready, Fine-Art-Drucke Deiner Lieblingsbilder oder hochwertige Alben im Leinen- oder Ledercover. Hinzu kommen Live-Slideshows während des Empfangs, kleine Dankeskarten mit den schönsten Bildern und Highlight-Reels als Video. Ein zweiter Fotograf kann parallel weitere Perspektiven einfangen, etwa die Reaktionen Deiner Trauzeugen. Auch personalisierte Digital-Downloads mit maßgeschneiderten Instagram-Stories kommen immer öfter zum Einsatz.
Weitere Fragen. [kw3]: Sonstige, eventuelle Fragen?
Hast Du noch Fragen zur Auswahl des perfekten Raums, zum Zeitmanagement oder zu passenden Posen? Möchtest Du wissen, wie viele Assistenten sinnvoll sind oder ob eine Drohne beim Getting Ready erlaubt ist? Interessiert Dich, welche Objektive der Fotograf empfehlen würde oder wie Du Dein Haustier stilvoll ins Shooting einbindest? Frag gern nach allen Details rund um Ablauf, Technik und Stil, damit Deine Getting Ready Hochzeitsfotos genau so werden, wie Du es Dir wünschst.
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